Schon die erste Zusammenkunft des neuen rotarischen Jahres setzte Zeichen für alle weiteren Jahre. Sie fand auf dem Golfplatz in Garbsen statt. Die Begeisterung über den demonstrierten Golfsport war so groß, daß sich bald eine beträchtliche Zahl der Freunde zum Mitmachen entschloß und damit Golf zu einem weiteren Bindeglied im Club wurde.
Der rotarische Gedanke erlebte in diesem Jahr eine Expansion: gleich zwei lnner-Wheel-Clubs begangen ihre Charterfeier, der erste Rotaract-Club wurde in Hannover gegründet, und schließlich kamen in unserem Club auch eine Reihe von Freunde hinzu.
Als wandernde Rotarier schlossen sich die Freunde Grumer und Röhler an, neu aufgenommen wurden die Freunde Krohn, Lange, Heinermann und Zinzow. Leider mußte uns Freund Wöhrmann versetzungshalber wieder verlassen
Die sozialen Aktivitäten des Vorjahres wurden insbesondere mit der Betreuung der Blinden fortgesetzt. Hinzu kam eine größere Beratungsaktion für Abiturienten. Im Vortragsbereich dominierten, wie üblich, die berufsbedingten Themen.
Heraus ragten die der Kunst gewidmeten Veranstaltungen, die von unseren in künstlerischen Berufen tätigen Freunden gestaltet wurden, wie z.B. Museumsführungen und Konzerte. Hierein fügte sich auch eine Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Nachbarclub Hildesheim West im Römer-Pelizäusmuseum in Hildesheim. Interessante Lebens- und farbige Reiseberichte rundeten im übrigen das Bild ab.
Die Rotary-Foundation kam nicht zu kurz, auch gingen einige Spenden an heimische soziale Institutionen. Alles in allem zeigte sich ein wachsendes und verstärktes Zusammengehörigkeitsgefühl, das speziell noch durch Kaminabende gefördert wurde.
Franz-Hubert Hädicke
Der rotarische Gedanke erlebte in diesem Jahr eine Expansion: gleich zwei lnner-Wheel-Clubs begangen ihre Charterfeier, der erste Rotaract-Club wurde in Hannover gegründet, und schließlich kamen in unserem Club auch eine Reihe von Freunde hinzu.
Als wandernde Rotarier schlossen sich die Freunde Grumer und Röhler an, neu aufgenommen wurden die Freunde Krohn, Lange, Heinermann und Zinzow. Leider mußte uns Freund Wöhrmann versetzungshalber wieder verlassen
Die sozialen Aktivitäten des Vorjahres wurden insbesondere mit der Betreuung der Blinden fortgesetzt. Hinzu kam eine größere Beratungsaktion für Abiturienten. Im Vortragsbereich dominierten, wie üblich, die berufsbedingten Themen.
Heraus ragten die der Kunst gewidmeten Veranstaltungen, die von unseren in künstlerischen Berufen tätigen Freunden gestaltet wurden, wie z.B. Museumsführungen und Konzerte. Hierein fügte sich auch eine Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Nachbarclub Hildesheim West im Römer-Pelizäusmuseum in Hildesheim. Interessante Lebens- und farbige Reiseberichte rundeten im übrigen das Bild ab.
Die Rotary-Foundation kam nicht zu kurz, auch gingen einige Spenden an heimische soziale Institutionen. Alles in allem zeigte sich ein wachsendes und verstärktes Zusammengehörigkeitsgefühl, das speziell noch durch Kaminabende gefördert wurde.
Franz-Hubert Hädicke