Es war ein Jahr der Konsolidierung für den noch jungen Club. Erst vor kurzer Zeit war das Clublokal vom Alten Rathaus in das Hotel Luisenhof verlegt worden. Dann ergaben sich noch eine Reihe von Fragen, die der Klärung bedurften: die Clubsatzung mußte nach heißen Diskussionen hinsichtlich des Aufnahmeverfahrens geändert werden, was schließlich auch geschah.
Eine ebenso heftige Diskussion ergab sich wegen des Clubwimpels. Mehrere Vorschläge und Muster führten schließlich zu einer Entscheidung im folgenden Rotary-Jahr. Auch die Frage eines ausländischen Kontaktclubs zog sich wegen der "wer-wann-wie" über das Jahr hin, ohne zu einer Lösung zu führen.
Um die Mitglieder des Clubs enger zusammenzuschweißen, kam es nur zu zwei Neuaufnahmen: die Freunde Nehring und Dr. Wöhrmann. Wir verloren im gleichen Zeitraum wegen Versetzung den Freund v. Eichel-Streiber und durch Austritt wegen beruflicher Überlastung den Freund Schürrle. Im übrigen ließ die Gründung des 5. hannoverschen Clubs Kröpcke zu dieser Zeit keine weiteren Neuaufnahmen zu.
Die sozialen Aktivitäten unseres Clubs erstreckten sich im wesentlichen auf die Betreuung und Finanzierung eines brasilianischen Patenkindes, die Betreuung von Blinden des Kirchröder Blindenheimes, bei gemeinsamen Veranstaltungen, wie z.B. Opernhausbesuchen. Auch gingen größere Spendenbeträge an die Friedlandhilfe.
Unser Clubleben wurde bei den Zusammenkünften durch hervorragende Vorträge, in Form und Inhalt hochstehend, bereichert. Sie betrafen, wie üblich, überwiegend den jeweiligen beruflichen Bereich. Einige Reise- und/oder Hobbyberichte rundeten das Bild ab.
Die bemerkenswerten Extras waren 3 Kaminabende, eine Sollingwanderung und der Besuch bei einer Broncegießerei. In der Rückschau erlebten wir alles in allem ein abwechslungsreiches und schönes rotarisches Jahr.
Günter Feuerhake
Eine ebenso heftige Diskussion ergab sich wegen des Clubwimpels. Mehrere Vorschläge und Muster führten schließlich zu einer Entscheidung im folgenden Rotary-Jahr. Auch die Frage eines ausländischen Kontaktclubs zog sich wegen der "wer-wann-wie" über das Jahr hin, ohne zu einer Lösung zu führen.
Um die Mitglieder des Clubs enger zusammenzuschweißen, kam es nur zu zwei Neuaufnahmen: die Freunde Nehring und Dr. Wöhrmann. Wir verloren im gleichen Zeitraum wegen Versetzung den Freund v. Eichel-Streiber und durch Austritt wegen beruflicher Überlastung den Freund Schürrle. Im übrigen ließ die Gründung des 5. hannoverschen Clubs Kröpcke zu dieser Zeit keine weiteren Neuaufnahmen zu.
Die sozialen Aktivitäten unseres Clubs erstreckten sich im wesentlichen auf die Betreuung und Finanzierung eines brasilianischen Patenkindes, die Betreuung von Blinden des Kirchröder Blindenheimes, bei gemeinsamen Veranstaltungen, wie z.B. Opernhausbesuchen. Auch gingen größere Spendenbeträge an die Friedlandhilfe.
Unser Clubleben wurde bei den Zusammenkünften durch hervorragende Vorträge, in Form und Inhalt hochstehend, bereichert. Sie betrafen, wie üblich, überwiegend den jeweiligen beruflichen Bereich. Einige Reise- und/oder Hobbyberichte rundeten das Bild ab.
Die bemerkenswerten Extras waren 3 Kaminabende, eine Sollingwanderung und der Besuch bei einer Broncegießerei. In der Rückschau erlebten wir alles in allem ein abwechslungsreiches und schönes rotarisches Jahr.
Günter Feuerhake