Prof. Dr. Dr. Dr. Heinz Haferkamp
Präsidentenbericht 1994/1995
Präsident: Haferkamp
Vizepräsident: Kindsvater
Altpräsident: Mlynek
Sektretär: Slang
Vorstandsmitglied A: Rethel
Vorstandsmitglied B: Hellermann
Vorstandsmitglied C: Koch
Vorstandsmitglied D: Reinermann
Clubmeister: Böttcher
Schatzmeister: Emmerich
Koordinator: Kammel
Jugenddienst: Friedemann
Das rotarische Jahr 1994/95 wurde unter das Motto "Kultur und Technik" gestellt. Die Begriffe, die oberflächlich betrachtet, sehr konträr erscheinen, erweisen sich bei näherer Betrachtung als untrennbar interdependent.
Unsere gesamte Menschheitsgeschichte wird geprägt von Kultur und Technik, so daß es angezeigt schien, das Programm durch Vorträge und Exkursionen im Rahmen des o.a. Mottos ablaufen zu lassen. Für unsere Vorträge wurden eine Reihe externer Freunde gewonnen, so daß unser Vortragsprogramm abwechslungsreich, aber stets das Motto fokussierte.
Unser traditioneller Jahresausflug mit Wanderung wurde zu einer untertägigen Wanderung im Endlager Morsleben umfunktioniert, nachdem eine Einführung in die Thematik der Endlagerung anstelle des Liederabends in Königslutter stattfand.
Das Erkundungsbergwerk Gorleben wurde besichtigt, wobei hiermit der Besuch des Rundlingsdorfs Lübeln verbunden war. Schließlich fand eine Exkursion unter dem Motto "Vom Erz zum Stahl" nach Salzgitter statt, bei der zunächst das Eisenerzbergwerk Konrad und dann die Hüttenwerke der Preussag-Stahl AG besichtigt wurden.
Ein besonderer Höhepunkt im Rahmen der Reisetätigkeit in diesem Jahr war der Besuch bei unseren Freunden in Paris, an dem 30 Freunde teilnahmen. Das traditionelle Golfturnier fand ebenso statt wie die Adventfeier in Lenthe.
Der Vorstand hat sich ausschließlich an der Satzung orientiert. Er hat hervorragend zusammengearbeitet, wobei dies von gegenseitigem Vertrauen geprägt war. Nach innen wie nach außen ist er stets als Einheit aufgetreten. Für den Vorstand hatte Vertraulichkeit clubinterner Angelegenheiten höchste Priorität! Es gab keinen vorauseilenden Gehorsam.
Es gab auch niemals ein "entschiedenes Vielleicht", sondern immer ein klares "Ja" oder "Nein". Stets war der Vorstand konsensfähig. In diesen Konsens fielen einstimmige Beschlüsse über 3 Aufnahmen und 3 berufsbedingte Ausschlüsse
Die 5 Vorstandssitzungen im rotarischen Jahr 1994/95 waren kurz, aber effizient. Zu jedem Meeting wurde den Freunden ein nachdenkenswerter Spruch mit auf den Weg gegeben. Diese Aphorismen wurden am Ende des rotarischen Jahres jedem Freund übergeben
Heinz Haferkamp
Vizepräsident: Kindsvater
Altpräsident: Mlynek
Sektretär: Slang
Vorstandsmitglied A: Rethel
Vorstandsmitglied B: Hellermann
Vorstandsmitglied C: Koch
Vorstandsmitglied D: Reinermann
Clubmeister: Böttcher
Schatzmeister: Emmerich
Koordinator: Kammel
Jugenddienst: Friedemann
Das rotarische Jahr 1994/95 wurde unter das Motto "Kultur und Technik" gestellt. Die Begriffe, die oberflächlich betrachtet, sehr konträr erscheinen, erweisen sich bei näherer Betrachtung als untrennbar interdependent.
Unsere gesamte Menschheitsgeschichte wird geprägt von Kultur und Technik, so daß es angezeigt schien, das Programm durch Vorträge und Exkursionen im Rahmen des o.a. Mottos ablaufen zu lassen. Für unsere Vorträge wurden eine Reihe externer Freunde gewonnen, so daß unser Vortragsprogramm abwechslungsreich, aber stets das Motto fokussierte.
Unser traditioneller Jahresausflug mit Wanderung wurde zu einer untertägigen Wanderung im Endlager Morsleben umfunktioniert, nachdem eine Einführung in die Thematik der Endlagerung anstelle des Liederabends in Königslutter stattfand.
Das Erkundungsbergwerk Gorleben wurde besichtigt, wobei hiermit der Besuch des Rundlingsdorfs Lübeln verbunden war. Schließlich fand eine Exkursion unter dem Motto "Vom Erz zum Stahl" nach Salzgitter statt, bei der zunächst das Eisenerzbergwerk Konrad und dann die Hüttenwerke der Preussag-Stahl AG besichtigt wurden.
Ein besonderer Höhepunkt im Rahmen der Reisetätigkeit in diesem Jahr war der Besuch bei unseren Freunden in Paris, an dem 30 Freunde teilnahmen. Das traditionelle Golfturnier fand ebenso statt wie die Adventfeier in Lenthe.
Der Vorstand hat sich ausschließlich an der Satzung orientiert. Er hat hervorragend zusammengearbeitet, wobei dies von gegenseitigem Vertrauen geprägt war. Nach innen wie nach außen ist er stets als Einheit aufgetreten. Für den Vorstand hatte Vertraulichkeit clubinterner Angelegenheiten höchste Priorität! Es gab keinen vorauseilenden Gehorsam.
Es gab auch niemals ein "entschiedenes Vielleicht", sondern immer ein klares "Ja" oder "Nein". Stets war der Vorstand konsensfähig. In diesen Konsens fielen einstimmige Beschlüsse über 3 Aufnahmen und 3 berufsbedingte Ausschlüsse
Die 5 Vorstandssitzungen im rotarischen Jahr 1994/95 waren kurz, aber effizient. Zu jedem Meeting wurde den Freunden ein nachdenkenswerter Spruch mit auf den Weg gegeben. Diese Aphorismen wurden am Ende des rotarischen Jahres jedem Freund übergeben
Heinz Haferkamp