Freund Bartels übergab sein Amt am 28.06.1982 lt. Protokoll seinem damals noch etwas geschwächten Nachfolger: ich selber hatte Versäumnisse meiner Jugend nachgeholt und mit tatkräftiger Unterstützung von Freund Vorster mich gerade von meinem Blinddarm verabschiedet. Alles dies liegt so fern zurück, daß die gesamt Zeit nur dank der noch existierenden sorgfältigen Protokolle wieder in die Gegenwart zurückgeholt werden kann.
Die Aufzeichnungen rufen auch dankbare Erinnerungen an Freunde wach, die nicht mehr unter uns leben. So referierte Freund von Rossing am 02.08.1982 über das Thema "Ernteergebnisse und Ernteaussichten - Weltweit"; Freund Büchner sprach am 20.09.1982 über das Thema "Was eigentlich bewirkt Kunst?"; Freund Oberdieck bereicherte uns am 20.12.1982 mit seinen Gedanken zu dem Thema "Das Ewige im Heute" und Freund Weyl berichtete am 31.01.1983 über seine "Erkenntnisse einer Reise durch West- und Zentralafrika".
Aber auch Beiträge von Freuden, die uns aufgrund von Umzug oder aus sonstigen Gründen verlassen haben, sind festgehalten worden. So sprach Freund Sasse am 12.07.1982 über das Thema "Stirbt der Wald?"; Freund Firngis berichtete am 22.11.1982 zu dem Thema "Gedanken zur Unternehmensführung"; Freund Havermann sprach am 21.02.1983 über "Fortschrittliche Landwirtschaft - auch progressive Landwirte?"; am 11. 04.1983 sprach Freund Hoppenstedt über "Das Waldsterben - ein Beispiel negativer zivilisatorischer Einflüsse auf die Land- und Forstwirtschaft". Unvergessen bleibt auch die "Besichtigung des Kernkraftwerkes Grohnde", die für den 08.09.1982 von Freund Gaul vermittelt worden war.
Als neue Mitglieder wurden die Freunde Geldmacher und Antonischki während des rotarischen Jahres 1982183 in unseren Club aufgenommen.
Neben den beiden Kaminabenden, die zum einen im November 1982 und zum anderen im März 1983 stattgefunden haben, gehörte ein Empfang der Studienaustauschgruppe aus Texas/USA im April 1983 zu .den Höhepunkten des rotarischen Jahres.
Insgesamt 6 rotarische Freunde aus Texas befanden sich auf einer Studienreise und wurden in der Zeit vom 12. bis 22. April 1983 durch unseren Club mit geistiger und sonstiger Nahrung versorgt, um sodann nach Celle, Lüchow-Dannenberg, Soltau, Gifhorn-Wolfsburg, Peine und Berlin weiterzureisen.
Nach Abschluß der Studienreise zeigten sich die Freunde erschöpft und beglückt zugleich sowie insbesondere bereichert über die vielfältigen Eindrücke, die sie während ihres Besuches in Deutschland dank der rotarischen Verbundheit sammeln konnten.
Von ganz besonderer Bedeutung waren die ersten - noch schüchternen - Annäherungsversuche, die im April des Jahres 1983 im Verhältnis zu unseren französischen rotarischen Freunden zunächst noch zu verkümmern drohten.
Durch die beherzte Initiative einiger Freunde und insbesondere nach einem gelungenen Besuch in Domont-Ecouen konnte das Eis gebrochen werden. Inzwischen gehören die wechselseitigen Besuche und die Verbindung zu unserem französischen Kontaktclub zu den Höhepunkten unseres rotarischen Programms.
Am 27. Juni 1983 übernahm Freund Kammel das Amt des Präsidenten.
Jürgen-George Brandt
Die Aufzeichnungen rufen auch dankbare Erinnerungen an Freunde wach, die nicht mehr unter uns leben. So referierte Freund von Rossing am 02.08.1982 über das Thema "Ernteergebnisse und Ernteaussichten - Weltweit"; Freund Büchner sprach am 20.09.1982 über das Thema "Was eigentlich bewirkt Kunst?"; Freund Oberdieck bereicherte uns am 20.12.1982 mit seinen Gedanken zu dem Thema "Das Ewige im Heute" und Freund Weyl berichtete am 31.01.1983 über seine "Erkenntnisse einer Reise durch West- und Zentralafrika".
Aber auch Beiträge von Freuden, die uns aufgrund von Umzug oder aus sonstigen Gründen verlassen haben, sind festgehalten worden. So sprach Freund Sasse am 12.07.1982 über das Thema "Stirbt der Wald?"; Freund Firngis berichtete am 22.11.1982 zu dem Thema "Gedanken zur Unternehmensführung"; Freund Havermann sprach am 21.02.1983 über "Fortschrittliche Landwirtschaft - auch progressive Landwirte?"; am 11. 04.1983 sprach Freund Hoppenstedt über "Das Waldsterben - ein Beispiel negativer zivilisatorischer Einflüsse auf die Land- und Forstwirtschaft". Unvergessen bleibt auch die "Besichtigung des Kernkraftwerkes Grohnde", die für den 08.09.1982 von Freund Gaul vermittelt worden war.
Als neue Mitglieder wurden die Freunde Geldmacher und Antonischki während des rotarischen Jahres 1982183 in unseren Club aufgenommen.
Neben den beiden Kaminabenden, die zum einen im November 1982 und zum anderen im März 1983 stattgefunden haben, gehörte ein Empfang der Studienaustauschgruppe aus Texas/USA im April 1983 zu .den Höhepunkten des rotarischen Jahres.
Insgesamt 6 rotarische Freunde aus Texas befanden sich auf einer Studienreise und wurden in der Zeit vom 12. bis 22. April 1983 durch unseren Club mit geistiger und sonstiger Nahrung versorgt, um sodann nach Celle, Lüchow-Dannenberg, Soltau, Gifhorn-Wolfsburg, Peine und Berlin weiterzureisen.
Nach Abschluß der Studienreise zeigten sich die Freunde erschöpft und beglückt zugleich sowie insbesondere bereichert über die vielfältigen Eindrücke, die sie während ihres Besuches in Deutschland dank der rotarischen Verbundheit sammeln konnten.
Von ganz besonderer Bedeutung waren die ersten - noch schüchternen - Annäherungsversuche, die im April des Jahres 1983 im Verhältnis zu unseren französischen rotarischen Freunden zunächst noch zu verkümmern drohten.
Durch die beherzte Initiative einiger Freunde und insbesondere nach einem gelungenen Besuch in Domont-Ecouen konnte das Eis gebrochen werden. Inzwischen gehören die wechselseitigen Besuche und die Verbindung zu unserem französischen Kontaktclub zu den Höhepunkten unseres rotarischen Programms.
Am 27. Juni 1983 übernahm Freund Kammel das Amt des Präsidenten.
Jürgen-George Brandt