Prof. Dr. Wilhelm Grebe
Präsidentenbericht 1988/1989
Präsident: W. Grebe
Altpräsident D. Böttcher
Vizepräsident: F. Stang
1. Sekretar: H. Koch
Schatzmeister: G. Emmerich
1. Clubmeister: K. Mlynek
In der Kontinuität von Rotary waren auch im Rotary-Jahr 1988/89 die wöchentlichen Meetings von besonderer Bedeutung. Der Präsident hatte die Freude, bei der überwiegenden Zahl dieser Zusammenkünfte selbst den Vorsitz übernehmen zu können und war dankbar, daß Altpräsident Böttcher und Vizepräsident Stang im Verhinderungsfall hin und wieder seine Aufgabe übernahmen.
Es wurden auch in diesem Jahr sehr interessante Vorträge gehalten, wobei häufig politische und wirtschaftliche Themen mit dem Focus Europa im Vordergrund standen.
Schwerpunkt unserer Gemeindienstaktivitäten war in diesem Jahr insbesondere die Betreuung von Aussiedlerfamilien. Die Jugendarbeit kam ebenfalls zu ihrem Recht, und wir konnten uns durch die Berichte von Stipendiaten und Austauschschülern zu Gast bei uns in Deutschland oder zu Gast draußen in der Weit bestätigen lassen, wie bedeutsam der Jugendaustausch ist und wie gut Geld in diesem Bereich angelegt ist.
Unsere Damen waren rege an unserem Clubleben beteiligt. Dazu boten wiederum die fünften Montage der Monate gute Gelegenheit. Der große Kaminabend muß hier zusätzlich erwähnt werden und die Besuche bei Philips/DUPONT mit der CD-Plattenherstellung und bei der Spielbank mit ihrer besonderen Atmosphäre fanden ebenfalls großes Interesse.
Die Beziehungen zu unseren französischen Freunden vom RC Domont-Ecouen konnten in diesem Jahr durch unsere Gastgeberschaft weiter vertieft werden. Unsere Nachbarstadt Hildesheim stand dabei im Mittelpunkt, wie naturlich die begleitenden Kontakte im privaten Kreis.
Hauptpunkt des Rotary-Jahres war das Internationale Jugend-Camp, das wir für den 180. Distrikt mit großem Engagement und viel Freude ausgerichtet haben. 19 Jugendliche aus 16 Ländern (sogar Südafrika, Neuseeland und die Volksrepublik China waren dabei) nahmen daran teil. Ein vielfältiges Programm mit der Thematik "Hannover - eine deutsche Landeshauptstadt" hat unsere ausländischen Gäste mit einem Kaleidoskop deutscher Wirklichkeit vertraut oder zumindest bekannt gemacht.
Die abschließende Veranstaltung - Governor Hennies aus Hildesheim, dem unser Engagement in dieser Sache sehr gefiel und deshalb auch mit seiner ausdrücklichen Anerkennung nicht sparte, war dabei ein besonders gern gesehener Gast - fand in fröhlicher und gelöster Atmosphäre auf dem Gut Lenthe statt. Unsere jungen Gäste mögen Deutschland in guter Erinnerung behalten und möglichst häufig wiederkommen.
Unsere rotarischen Freundschaften leben vom Zusammensein und vom gemeinsamen Erleben. Deshalb dürfen das sommerliche Golfturnier, die Herbstwanderung im Oktober zum Bückeberg, an der 23 Freunde teilnahmen, und die besinnliche Adventsfeier in Lenthe nicht unerwähnt bleiben.
In diesem Jahr hatten wir den unerwarteten Tod unseres Freundes von Rössing zu betrauern, vier unserer Freunde (J.-G. Brandt, Göhrmann, Kammel, Meiners) wurden zu Paul-Harris-Fellows ernannt und drei neue Freunde (Fleck, Mohr, Pohlhausen) konnten wir in unseren Reihen begrüßen.
Mit Freude haben wir auch zur Kenntnis nehmen können, daß unser Freund Christiansen zum Governor des Rotary-Jahres 1991/92 bestellt wurde. Die Präsenz entsprach auch 1988/89 der Leineschloss-Tradition: sie lag bei über 80%.
Wilhelm Grebe
Altpräsident D. Böttcher
Vizepräsident: F. Stang
1. Sekretar: H. Koch
Schatzmeister: G. Emmerich
1. Clubmeister: K. Mlynek
In der Kontinuität von Rotary waren auch im Rotary-Jahr 1988/89 die wöchentlichen Meetings von besonderer Bedeutung. Der Präsident hatte die Freude, bei der überwiegenden Zahl dieser Zusammenkünfte selbst den Vorsitz übernehmen zu können und war dankbar, daß Altpräsident Böttcher und Vizepräsident Stang im Verhinderungsfall hin und wieder seine Aufgabe übernahmen.
Es wurden auch in diesem Jahr sehr interessante Vorträge gehalten, wobei häufig politische und wirtschaftliche Themen mit dem Focus Europa im Vordergrund standen.
Schwerpunkt unserer Gemeindienstaktivitäten war in diesem Jahr insbesondere die Betreuung von Aussiedlerfamilien. Die Jugendarbeit kam ebenfalls zu ihrem Recht, und wir konnten uns durch die Berichte von Stipendiaten und Austauschschülern zu Gast bei uns in Deutschland oder zu Gast draußen in der Weit bestätigen lassen, wie bedeutsam der Jugendaustausch ist und wie gut Geld in diesem Bereich angelegt ist.
Unsere Damen waren rege an unserem Clubleben beteiligt. Dazu boten wiederum die fünften Montage der Monate gute Gelegenheit. Der große Kaminabend muß hier zusätzlich erwähnt werden und die Besuche bei Philips/DUPONT mit der CD-Plattenherstellung und bei der Spielbank mit ihrer besonderen Atmosphäre fanden ebenfalls großes Interesse.
Die Beziehungen zu unseren französischen Freunden vom RC Domont-Ecouen konnten in diesem Jahr durch unsere Gastgeberschaft weiter vertieft werden. Unsere Nachbarstadt Hildesheim stand dabei im Mittelpunkt, wie naturlich die begleitenden Kontakte im privaten Kreis.
Hauptpunkt des Rotary-Jahres war das Internationale Jugend-Camp, das wir für den 180. Distrikt mit großem Engagement und viel Freude ausgerichtet haben. 19 Jugendliche aus 16 Ländern (sogar Südafrika, Neuseeland und die Volksrepublik China waren dabei) nahmen daran teil. Ein vielfältiges Programm mit der Thematik "Hannover - eine deutsche Landeshauptstadt" hat unsere ausländischen Gäste mit einem Kaleidoskop deutscher Wirklichkeit vertraut oder zumindest bekannt gemacht.
Die abschließende Veranstaltung - Governor Hennies aus Hildesheim, dem unser Engagement in dieser Sache sehr gefiel und deshalb auch mit seiner ausdrücklichen Anerkennung nicht sparte, war dabei ein besonders gern gesehener Gast - fand in fröhlicher und gelöster Atmosphäre auf dem Gut Lenthe statt. Unsere jungen Gäste mögen Deutschland in guter Erinnerung behalten und möglichst häufig wiederkommen.
Unsere rotarischen Freundschaften leben vom Zusammensein und vom gemeinsamen Erleben. Deshalb dürfen das sommerliche Golfturnier, die Herbstwanderung im Oktober zum Bückeberg, an der 23 Freunde teilnahmen, und die besinnliche Adventsfeier in Lenthe nicht unerwähnt bleiben.
In diesem Jahr hatten wir den unerwarteten Tod unseres Freundes von Rössing zu betrauern, vier unserer Freunde (J.-G. Brandt, Göhrmann, Kammel, Meiners) wurden zu Paul-Harris-Fellows ernannt und drei neue Freunde (Fleck, Mohr, Pohlhausen) konnten wir in unseren Reihen begrüßen.
Mit Freude haben wir auch zur Kenntnis nehmen können, daß unser Freund Christiansen zum Governor des Rotary-Jahres 1991/92 bestellt wurde. Die Präsenz entsprach auch 1988/89 der Leineschloss-Tradition: sie lag bei über 80%.
Wilhelm Grebe